Am Anfang jeder Zusammenarbeit steht natürlich ein persönliches Kennenlernen. Wer ist beteiligt, worum geht es, welche Erwartungshaltungen bestehen, wie kann Passung hergestellt werden?
Daraus ergibt sich eine genaue Auftragsklärung mit Zielbestimmung und Festlegung von Verantwortlichkeiten und Vorgehensweisen. Was soll erreicht werden, wer ist wie zu beteiligen, wann und in welchem Rahmen?
Ein wirtschaftlich optimales Vorgehen wird vereinbart: Was ist angemessen, welche(s) Unterstützungsformat(e) möglichst effizient und effektiv?
Grundhaltung in der Arbeit ist Ressourcen- und Potentialorientierung: Was läuft gut, was kann genutzt, gestärkt, mehr, neu oder anders hilfreich gemacht werden? Was kann geweckt, gefördert, erweitert werden?
Dabei werden Defizite, Problemzonen und Veränderungsnotwendigkeiten nicht ausgeblendet, aber in einen anderen, konstruktiven Rahmen gestellt: Welche Klärung und Auseinandersetzung ist notwendig, welche Herausforderungen müssen angegangen werden?
Der Dialog als „wechselseitiges, respektvolles sich-aufeinander-Beziehen“ gilt als durchgängiges Arbeitsprinzip.
Hilfreiche Inputs, Methoden und Techniken, Übungen und Reflexionsanregungen werden je nach Format und Situation flexibel eingesetzt.
Am Ende stehen gemeinsame Ergebnisvergewisserung, Zielerreichungscheck, Prozessreflexion und Transfersicherung.
Räume zur Arbeit mit Einzelnen, Gruppen oder Teams bis ca. 8 Personen stehen in Eltville (Erbach) zur Verfügung.