Die Basis jeder Mediation ist Einverständnis der Medianden zum Verfahren und die Bereitschaft zu entsprechender Beteiligung. Ist dies erreicht, werden die Klärungsthemen benannt, Interessen erkundet und wechselseitig verstanden, Lösungsmöglichkeiten eruiert und schließlich eine für alle Beteiligten passende Vereinbarung herbeigeführt.
Im Coaching steht der intensive, lösungsorientierte Dialog im Mittelpunkt. Der Coach ist Begleiter, Klärungshelfer und Katalysator. Erlebnisaktivierende Methoden, Perspektiverweiterung, wohlwollend-konfrontierende Herausforderung und die Reflexion verschiedener (neuer) Handlungsoptionen führen den Coachee zu seiner Lösung.
Im Training werden themenbezogene Inputs zu hilfreichen theoretischen Modellen und Konzepten immer mit dem konkreten Praxis-Umfeld der Teilnehmenden in Verbindung gesetzt: Diskussion, Praxisübungen, Anregungen zur Selbstreflexion, und Transferimpulse sichern lebendiges und umsetzungsbezogenes Lernen.
Je nach Rahmen und Situation werden in der Moderation anregende Settings und Vorgehensweisen eingesetzt, die echte Beteiligung ermöglichen, Kreativität freisetzen, Innovation anregen, gemeinsames Arbeiten für eine gute Lösung zur gegebenen Fragestellung ermöglichen, und somit zur Optimierung zielgerichteter Kooperation und guter Kollegialität beitragen.